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Statements

Das Projekt wird von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Thurgauer Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentariern aus allen in Bern vertretenen Parteien unterstützt. In kurzen Videobotschaften teilen sie mit, warum die einmalige Chance genutzt und der Markt Thurgau verwirklicht werden sollte.

Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP

Die zukünftige Nutzung unserer alten Militärkaserne hier in Frauenfeld ist mir ein wichtiges Anliegen. Mit dem «Markt Thurgau» haben wir ein faszinierendes Projekt, das Raum bietet für attraktive Zukunftsprojekte für unseren gesamten Kanton, zum Beispiel im Bereich von Co-Working oder der Komplementärmedizin.

 

Kurt Egger, Nationalrat Grüne

Der «Markt Thurgau» ist ein interessantes, wichtiges und innovatives Projekt, sowohl für die Stadt Frauenfeld als auch für den Kanton Thurgau. Der «Markt Thurgau» verbindet Menschen und unterschiedliche Betriebe. Der digitale Wandel beispielsweise muss allen Mitgliedern der Gesellschaft zugutekommen, alle sollen profitieren. Und dafür realisieren wir den «Markt Thurgau».

 

Christian Lohr, Nationalrat CVP

Als passionierter Sport- und Kulturfan erfreue ich mich sehr an Begegnungen. Genau dieses kann im «Markt Thurgau» möglich werden, einem Markt für feine Produkte und kreative Ideen. Besonders freut mich, dass mit dem Projekt «Markt Thurgau» der national bedeutende Frauenfelder Militärwettmarsch weiterhin bestehen kann. Hier treffen sich Jung und Alt, hier wird Sport und Thurgauer Kultur gelebt.

 

Verena Herzog, Nationalrätin SVP

Der Kanton Thurgau ist für die Ernährungssicherheit der Schweiz von hoher Bedeutung. Mit dem «Markt Thurgau» soll ein wichtiges Zeichen zu einer nachhaltigen und gesunden Thurgauer Ernährungswirtschaft gesetzt werden. Ich wünsche mir sehr, dass die grosse Chance, in der bald nicht mehr militärisch verwendeten Stadtkaserne von Frauenfeld genutzt wird.

Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin CVP

Der «Markt Thurgau» sorgt über alle Generationen hinweg für einen Mehrwert, gerade auch im Bereich von Bildung und Wissenschaft. Der geplante «Markt der Ideen» schafft ideale Voraussetzungen für Startups und regt Kreativität und Innovation an. Darum gefällt mir das Projekt!

Dieter Bachmann, CEO Gottlieber Hüppen, Gottlieben

Ich wünsche mir vom Kanton Thurgau, dass er die einmalige Chance nutzt, hier auf dem Stadtkasernenareal in Frauenfeld das Projekt «Markt Thurgau» umzusetzen. Das Projekt «Markt Thurgau» ist eine grossartige Gelegenheit und setzt die richtigen Akzente an einem vielversprechenden Ort.

Nina Wägeli, Wägeli Weinbau, Uesslingen-Buch

Für die Thurgauer Landwirtschaft sowie den Thurgauer Tourismus ist das Projekt «Markt Thurgau» eine grosse Chance. Wir brauchen eine ganzjährige Plattform, auf der wir unsere regionalen, vielfältigen Produkte vermarkten können. Ich freue mich bereits jetzt auf das Ausschenken des ersten Thurgauer Weins in der Stadtkaserne von Frauenfeld.

Guido Leutenegger, Natur Konkret AG, Kreuzlingen

Im Kanton Thurgau haben wir viele Betriebe, die hochwertige und nachhaltige Nahrungsmittel produzieren. Darauf dürfen wir stolz sein. Unsere Produkte benötigen ein Schaufenster, mit dem wir sie den Konsumentinnen und Konsumenten näher bringen können. Das Projekt «Markt Thurgau» auf dem Kasernenareal bietet für uns alle eine einmalige Chance.

Monica Müller, Chocolat Bernrain AG, Kreuzlingen

Die mit dem Projekt «Markt Thurgau» beabsichtigte Innovationsverstärkung in den Bereichen Ökologie, Neue Arbeitsformen, Gesundheit und Vernetzung ist sehr zu unterstützen. Auch wenn in den kommenden Jahren vieles einem starken Wandel unterzogen sein wird, ist ein realer Ort für einen «Markt Thurgau», wie es in der Stadtkaserne von Frauenfeld vorgesehen ist, für ein sozial nachhaltiges Leben sinnvoll.

Felix Keller, Waffenplatzkommandant Frauenfeld

Die Stadtkaserne von Frauenfeld aus den 1860er-Jahren ist ein Monument im Kanton Thurgau und mir persönlich ans Herz gewachsen. Als zuletzt aktiver Waffenplatzkommandant mit Truppen, die in der Stadtkaserne stationiert sind, ist es mir ein grosses Anliegen, dass dieser Standort auch in Zukunft ein Begegnungsort für alle Bevölkerungsschichten bleibt und immer an seine Vergangenheit erinnert.

Andreas Elliker, Stadtrat Frauenfeld

Hier in Frauenfeld mündet die Murg in die Thur. Der grösste Teil des Thurgauer Wassers fliesst hier durch. Frauenfeld ist das Tor zum Kanton Thurgau. Der Thurgauer Regierungsrat hat sich deutlich dazu bekannt, dass er die Ernährungs- und Landwirtschaft fördern will. Und das wollen wir im «Markt Thurgau» in der Stadtkaserne Frauenfeld umsetzen. Damit kann der gesamte Kanton seine saisonalen, gesunden und genussvollen Produkte präsentieren.

Anders Stokholm, Stadtpräsident Frauenfeld

Frauenfeld ist für den Kanton Thurgau das Tor zum Schweizer Mittelland und umgekehrt für dieses der Eingang zum vielfältigen, breit aufgestellten Thurgau. Der «Markt Thurgau» auf dem Areal der Stadtkaserne ist ein starkes Zeichen für diese Scharnierfunktion. Zudem ist der «Markt Thurgau» Dreh- und Angelpunkt für Innovation, Schaufenster von Thurgauer Produkten und ein Begegnungsort. Packen wir diese Chance.

Lars, Kinderrat Frauenfeld

Es ist megacool, wenn sich Menschen aus dem ganzen Kanton im «Markt Thurgau» treffen können, egal ob es Sommer oder Winter ist. Hier hat es genügend Platz für alle, für Jung und Alt.

Sophie, Kinderrat Frauenfeld

Ich finde es cool, wenn Kinder und Jugendliche in der Stadtkaserne die Möglichkeit bekommen, mitzudenken und mitzugestalten. Die Stadtkaserne ist ein Begegnungsort für alle. Es hat Platz zum Spielen, Lernen und Chillen, um etwas zu trinken oder um sich sportlich zu betätigen.

Antje, Kinderrat Frauenfeld

Als ich zum ersten Mal Bilder vom Innern der Stadtkaserne gesehen habe, dachte ich, dass ich diese Welt, die ich bis jetzt nicht gekannt habe, gerne mitgestalten möchte. Das Projekt «Markt Thurgau» ist eine grosse Chance für uns alle und ich finde es bietet viele Möglichkeiten für uns und auch für die nächste Generation.

Hier werden laufend Videos von Persönlichkeiten aus der Thurgauer Politik sowie aus der Wirtschaft und der Bevölkerung aufgeschaltet.